Ich habs ja nicht so mit Fotos von mir. Ich mag auch nicht dafür stillstehen und lächeln, aber wenn ich später dadurch eine Erinnerung an eine Lesung in der Hand halte oder gar ein Bericht darüber in der Zeitung steht, dann freue ich mich doch darüber. Darum konnte ich mich nach der Lesung in der Stadtteilbibliothek gleich doppelt freuen, da gleich zweimal darüber berichtet wurde – siehe „Presse-Seite„.
Ich finde es immer wieder schön, dass sich unsere Lokaljournalisten die Zeit nehmen, über eine Lesung zu berichten. Trotzdem fühle ich mich genötigt, richtigzutellen, dass „24 kurze Albträume“ natürlich nicht MEIN Buch ist, sondern eine tolle Antho vieler wunderbarer Autoren, an der ich nur einen kleinen Anteil habe. Ein Vierundzwanzigstel nämlich. (Sollte meinen ehemaligen Mathelehrer beindrucken, dass ich das ausrechnen kann ;) )