Martina Sprenger hat mich nominiert, den ersten Absatz meines neuen Projektes zu posten. Da ich mir bei Vara noch immer nicht im Klaren bin, was letztendlich am Anfang stehen wird, zeige ich Euch den ersten Absatz eines dystopischen YA-Science-Fiction-Manuskriptes:
„Wer weiß, wie mein Leben verlaufen wäre, wenn es diesen Kurzschluss nicht gegeben hätte. Vermutlich könnte ich mich kaum mehr auf den Beinen halten, hätte große Teile meines Verstandes eingebüßt und läge sabbernd in einem dieser gläsernen Sarkophage, während dicke Schläuche aus meinen Armen ragten, die das Leben mehr und mehr aus mir heraussaugten. Vielleicht wäre ich auch längst tot. Doch ich bin es nicht. Ich bin eine Rhimm, heute achtundzwanzig Jahre alt und am Leben. Wenn auch sonst nichts, lässt mich allein dieser Umstand hoffen. Hoffen, dass es besser werden kann. Besser für uns alle. Denn manchmal können schon Kleinigkeiten große Veränderungen bewirken. Kleinigkeiten wie dieser Kurzschluss.“
Ich nominiere Bernar LeSton und Andreas Schmidt – Zeigt uns den ersten Absatz oder die ersten beiden Sätze eines neuen Projektes! ^_^