„Noch ehe der nächste Blitz zuckte, war Hannah eingeschlafen, umhüllt von der Wärme des Drachenherzens.“

„Während sie sich andernorts unablässig weiterdreht, verblasst meine Welt. Und ich fürchte den Augenblick, an dem nichts von ihr bleibt als ein Haufen Sand.“

„Sie stand auf und streckte ihren Arm. Die Haut über den Fingerknochen des Flügels war erstaunlich weich, vielleicht wie Flaum, junge Daunen unter dem Gefieder einer Henne. Die Flughaut dazwischen war ledrig und glatt. Wie gern hätte sie den Drachen fliegen gesehen! Die gigantischen Flügel in vollem Wind gespannt. Die Sonne lässt das eben noch … Weiterlesen …

„Aber ich war nicht glücklich. Und bin es auch heute nicht. Ich bin nicht glücklich. Ich bin gar nicht. Es gibt mich nicht. Alles, was ich fühle, wonach ich mich sehne, ist weder greifbar für mich, noch zu erklären. Ich bin nicht.“