Haare Archive - Miriam Schäfer :: (Autorin)

Schwarz : Rot (1:1)

Diesmal habe ich es also gewagt rot und schwarz zu gleichen Teilen zu mischen. Das Ergebnis? Ok. Zuerst hat es mir wie auf dem Bild [s.u.] ganz gut gefallen, aber nun, knapp eine Woche nach dem Färben sind meine Haare vorallem wieder ganz schön orange… Das nächste Mal probiere ich ganz mutig ein Verhältnis von 2x Schwarz zu 1x Rot.
Die Farbmischung ist diesmal etwas zu flüssig geraten, sie rann mir während der Einwirkzeit aus Haube und Handtuch und war gleichzeitig unangenehm und eine riesen Sauerei ;)
Langsam beginne ich zu fürchten, dass mein Wunschergebnis nicht mit Naturhaarfarben hinzubekommen ist… Aber an eine chemische Coloration ohne Silikonshampoo wage ich gar nicht erst zu denken…

Rezept:

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Färben mit Henna, die Vierte

Henna Rot Extra Stark von Esthertol gemischt mit Esthertol Schwarz

Gut, es ist nicht das vierte, aber das vierte dokumentierte Mal, dass ich mit Henna färbe…
Ich war doch nicht so mutig direkt rot und schwarz 1:1 zu mischen, sondern bin bei 2 rot : 1 schwarz geblieben, habe allerdings diesmal Schwarz von Esthertol statt von Sante genommen. Der Orangestich ist weg! *juchu* Allerdings ist es nach wie vor „rot“ und weder „rot-schwarz“ noch „schwarz-rot“. Aber ein weiterer Schritt in die richtige Richtung. Wobei, wenn ich die Bilder vergleiche… ist es nicht ganz genau das gleiche „rot“ wie bei meinem ersten Rot-Pur mit Esthertol-Versuch? Ich bin verwirrt.
Was mich außerdem verwundert ist, dass meine Haare heute sehr strohig, hart und fisselig, statt weich und glatt sind, wie sonst nach einer „Henna-Kur“.

Rezept:

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Auf der Suche nach dem Rot

Okay, da Esthertol was „rot“ angeht ziemlich überzeugen konnte, habe ich mich gestern an den ersten Versuch Richtung „rot/schwarz“ gewagt. Bin leider gescheitert. :( Das Ergebnis scheint mir ein Zwischending aus dem schönen Tol-Ergebnis und den weniger schönen Sante-Versuchen zu sein. Hätte wohl nichtmal Schwarz von Sante nehmen sollen, wobei ich dachte, bei Schwarz könne man eigentlich nichts falsch machen. Naja, beim nächsten Mal dann besser. Vielleicht versuche ich dann sogar eine 1:1 Mischung, da mir die Farbe kein bisschen abgedunkelt zu sein scheint. Dafür hat sich der Orangestich ganz zaghaft zurückgeschlichen. Hm…
Merkwürdigerweise hat mein Haaransatz diesmal kaum Farbe angenommen, obwohl ich wie gewohnt mit Sante Lava vorgewaschen habe. Aber was solls, taste ich mich halt laaangsam an.

Rezept:

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Vom Silikon zur Natur – Haarpflege

Nein, hier geht es nicht um das Rückgängig machen einer Brust OP, sondern schlicht und einfach um Shampoo und Haare.

Vergangenheit und Färben

Meine Haare haben im Laufe der Jahre einiges mitgemacht. Ihre natürliche Haarfarbe liegt irgendwo zwischen straßenköterblond und mausbraun und soweit zurück, dass kaum Bilder davon existieren [Bild 1]. Das erste Mal gefärbt wurden sie, als ich etwa 14 Jahre alt war. Halt, nicht gefärbt, getönt! Poly-Granatapfel [Bild 2]. Danach hatte ich ein Jahr lang einen Pumuckelkopf… Später habe ich mir Farben mit der Haltbarkeit dieser Tönung gewünscht, aber… egal ^^ In jedem Fall war es seit dieser ersten Farbattacke vorbei mit einer erträglichen Haarfarbe: Mein Haaransatz war immer dunkler als der Rest, was oft fettig oder stumpf, in jedem Fall aber ungepflegt aussah, ohne es zu sein – also griff ich regelmäßig zur Farbe.

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Rot!

Wie angekündigt habe ich die Pflanzenhaarfarben von Sante hinter mir gelassen und zum ersten Mal zur Firma Esthertol gegriffen.
Fazit? Farbe genauso leicht anzurühren wie bei Sante [Mengenangaben für die Flüssigkeit wären aber nett gewesen], beigelegte Haube besser [weil größer], Handschuhe Schrott [viel zu groß und fitschig – meine Hände sind orange…].
Das angerührte Produkt riecht zwar auch nach Heu, aber nicht ganz so intensiv wie Sante und lässt sich insgesamt besser auftragen, da es auf nassem statt trockenem Haar benutzt werden soll. Dadurch reicht auch die geringere Menge für meine Mähne.

Ich bin ziemlich begeistert, denn obwohl auch dieses Ergebnis noch nicht dem entspricht, was ich eigentlich suche, ist es ein großer Schritt in die richtige Richtung und es ist definitiv rot. :mrgreen: Ein schönes kräftiges und vorallem einheitliches Rot. Bei den Sante-Farben blieb der Haaransatz, der nie Chemiefarbe abbekommen hat, meist dunkler als die Längen und Spitzen, jetzt ist alles schön einheitlich.
Ich werde beim nächsten Mal versuchen, etwas Schwarz oder Braun mit unterzumischen, um die Farbe abzudunkeln. Aber es ist das beste Ergebnis seit langem. Yeah ^^ Kein Orangestich mehr!

Rezept diesmal war:

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Vorsicht, frisch gestrichen!

Dies war mein letzter Versuch mit den Sante Pflanzenhaarfarben. Es kommt einfach nicht das dabei heraus, was ich mir wünsche. Die Farbe ist zwar soweit okay, aber ich hätte das Ergebnis gern kräftiger, dunkler und vorallem weniger orangestichig. Beim nächsten Mal versuch ichs trotz aller Unkenrufe mit Esthertol Henna Rot extrastark, jawohl…
Rezept diesmal war:

2x Sante Mahagonirot
750ml schwarzer Tee
2 EL Alverde Feuchtigkeits-Kur Aloe-Hibiskus
1 TL Apfelessig
4 Stunden Einwirkzeit

Ergebnis:

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