Gestatten? Schäfer.

S. Säe. Schaf. Säfe. Sl. F. Scän. Sch. Sf.

Irgendwie danach sehen meine Unterschriftsübungen aus. Mit etwas Phantasie zumindest. Ohne wirkt es mehr wie „Kugelschreiber getestet“. Schlimm. Kein Schwung passt. Das S endet einfach auf der falschen Seite. Man muss es ja nicht lesen können, aber vielleicht erahnen? Es erkennen, wenn man den Namen weiß. Danach siehts aber bislang nicht aus.

Mein nächster Ehemann hat einen schreibbaren Namen :mrgreen:

4 Gedanken zu „Gestatten? Schäfer.“

  1. Mein Mädchenname begann auch mit nem „S“. Ich hab mich dran gewöhnt da einfach einen zusätzlichen Schlingel zu schreiben, damit man es am Stück schreiben kann und nicht absetzen muss ^^

  2. Ich bin schon froh, wenn ich beim bezahlen die PIN eingeben muss, weil meine Unterschriften auch nach 21 Jahren keinerlei Wiedererkennungswert haben P_P Und bei mir gehts eigentlich mit einem Schwung durch… xD

  3. Haha. Warum sollte es Dir anders gehen als so vielen anderen. :P Ich habe für meinen Ausweis kurz vorher eine Seite mit dem neuen Namen vollgeschrieben, um zu gucken wie ich das am besten hinkriege.
    Auf dem Standesamt später habe ich natürlich mit dem alten L anstelle des neuen S begonnen. ;)

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