Schon beim letzten HP-Film habe ich mich gefragt, wieso ich nicht aus der Vergangenheit lerne und stur weiter gegen die selbe Wand, bzw. ins nächste Kino renne, um mir die Filme anzusehen. Auch dieses Jahr war ich nicht klüger, sondern im Kino. Aber, oh wunder: Es hat sich gelohnt!
Man hatte ja im Vorfeld schon so einiges über den Streifen gehört oder gelesen und nichts davon wollte mich so recht ansprechen. Also bin ich mit Null Erwartung ins Kino gegangen und wurde wirklich positiv überrascht! Heute, wenn ich mit etwas Abstand über den Film nachdenke, fällt mir zwar alles mögliche ein, was nicht gepasst hat oder nicht hätte sein müssen, aber im großen und ganzen wurde ich gut unterhalten, hätte den Film auch ohne Kenntnis des Buches verstanden und hatte nicht pausenlos das Bedürfnis, Harry mit einem Kissen zu ersticken. Im Gegenteil: Daniel Radcliff hat mir diesmal recht gut gefallen, er wirkte viel natürlicher ins Geschehen integriert und nicht „mit aller Macht in den Mittelpunkt gerückt“, wie in den vergangenen Teilen.
Zugegeben, ein bisschen arg alt wirkt er mittlerweile schon für die Rolle. Vorallem wenn man ihm gleich in seiner Eröffnungsszene eine 20-25jährige Kellnerin aufschwatzen möchte. Das hat mich sehr irritiert. Ich hätte lieber die beiden/drei Minister und einen Dumbledore bei den Durselys gesehen, aber mit den fünf vorangegangenen Filmen habe ich Demut und Nachgiebigkeit gelernt. *g*
Auch die anderen Darsteller, allen voran Tom Felten als Draco Malfoy sind sehr erwachsen geworden und machen in diesem Teil ihre Sache sehr gut. Hermine [Emma Watson] fand ich diesmal schwächer als in den Vorgängern, und auch Ginny Weasley konnte ihrer Buchvorlage nicht das Wasser reichen [die Schuh-Zubinde-Szene *augenroll*]. Aber allein für einen Ron [Rupert Grint] auf Liebestrank würde ich mir den Film sogar ein zweites Mal ansehen. Herrlich! Auch wenn der Charakter im Film zu sehr in die Komik abgleitet… Ron ist für mich bereits seit dem ersten Film ein Highlight und hat seine durchweg gute Leistung gehalten. Hier ist er vorallem im Zusammenspiel mit der total überdrehten Lavander Brown einfach immer einen Lacher wert.
Im sechsten Teil hat mir sogar erstmals Dumbledore gefallen, und die gezeigte Interpretation von Slughorn, die gänzlich von meiner ursprünglichen Vorstellung abwich, war trotzdem überzeugend und unterhaltsam.
Absolut überragend bleibt im Halbblutprinzen aber Draco Malfoy. Grandios gespielt zeigt er den Ehrgeiz, die Zerissenheit und auch die Angst, die seinen Charakter im Buch begleitet. Wirklich unglaublich, wie der junge Kerl spielen kann!
Ebenfalls spitze: Der junge Tom Riddle, der einem beinahe Angst einjagen kann, und, leider schon viel zu selbstverständlich, Alan Rickman als grandioser Severus Snape, der diesmal viele starke Momente zeigen durfte.
Der Werwolf Graybank war zwar leider wenig zu sehen, hat mir optisch aber super gefallen, Bellatrix wirkte wie schon im Orden des Phönix etwas zu „irre“ statt bedrohlich und war auch dieses Mal leider etwas überpräsent, da sie stellvertretend für alle Todesser auftauchte.
Zur Handlung… Es ist dazu schwer etwas zu sagen, ohne zuviel zu spoilern…
Es fehlte viel, natürlich auch viel wichtiges. Ich hatte mich auf das Gespräch der beiden/drei Minister gefreut, weil diese Szene wie keine Zweite für mich die Kluft zwischen Zauberern und Muggeln repräsentiert. Stellvertretend gabs nur eine gesprengt Brücke, die man, da sämtliche anderen Hinweise auf eine Welt im annähernden Chaos fehlten, auch hätte weglassen können. Leider zieht das ein weiteres Problem nach sich: Dem Film fehlt das beängstigende Gefühl des Buches. Die Bedrohung, die Angst, die aufsteigende Hoffnungslosigkeit. Kein Wort von der umgehenden Unsicherheit, dem Misstrauen, den umherstreifenden Dementoren, von verschwundenen Zauberern, bezauberten Muggeln, von den Morden und von den vielen Schülern, die gar nicht erst nach Hogwarts zurückgelassen wurden. Auch kein Wort mehr über Harrys Trauer und seine Vorwürfe wegen Sirius Tod…
Leider ebenfalls keine keine Spur von Bill und Fleur, Tonks wurde anfangs durch Luna ersetzt, und später nur kurz gemeinsam mit Lupin an den Rand gedrängt. Es fehlen wichtige Erinnerungen und ein Einblick in den tiefen Einschnitt, denn die Handlung im Halbblutprinzen in Harry hinterlässt.
Das Ende war ein gänzlich anderes als im Buch, und im Film kann ich nicht nachvollziehen, weshalb Harry oben auf dem Astronomieturm nicht ins Geschehen eingreift, wie es seiner Natur entsprechen würde…
Dafür gab es einen tollen, lauten und bunten Zauberladen der Weasley Zwillinge, viel Snapiges, und zum aller ersten Mal haben mir auch die Quidditchszenen gefallen. Sie kamen mir weder zu lang vor, noch hinterließen sie den Eindruck von „Hey wir können auch Special-Effects“. Leider fehlten hier Lunas grandiose Kommentare, aber, man kann ja nicht alles haben.
Die Optik des Film ist einfach bombastisch. Die Aufnahmen vom und aus dem Schloss sind wunderschön, der Blick von den Zinnen, Draco, wie er einsam und verzweifelt auf dem Turm steht, Harry, Hagrid und Slughorn vor einer Wahnsinnskulisse während Aragogs Beerdigung, der Felsen im Meer, Dumbledore und sein beschworene verheerendes Feuer… absolut grandios!
Minus: Die Höhle und die Inferi… da wäre mehr rauszuholen gewesen, beides machte auf mich einen weder gruseligen noch irgenwie besonderen Eindruck.
Musik? Hm. Okay. Hat mich nicht umgehauen, war aber auch nicht schlecht. Positiv ist mir aber aufgefallen, dass ich nur 2,3x das Wort VoldemorT über mich ergehen lassen musste.
Mein Fazit:
Alles in allem: Erstmals Daumen hoch für Harry Potter! Die Mischung aus Story und Action stimmte, die Optik war super, die Musik gut, die schauspielerische Leistung des Hauptcharakters kann erstmals annähernd mit der der anderen Darsteller mithalten. Der Film bietet solide Unterhaltung mit Spannung und Witz, und lässt zumindest einem Hauch des Charmes des Potterversums spüren. Den hier würd ich mir sogar ein zweites Mal ansehen!
Also ich finde die anderen Harry Potter Filme auch sehr gut!!!
Na ja kleine macken haben sie schon aber da soll man sich lieber mal andre buch verfilmungen anschauen wie z.b. Eragon oder Illuminati !!
Im vergleich schneiden die harry Potter Filme bei mir immer am besten ab!!
Schauspieler sind aber wirklich schon ein bissl zu alt !!
Kurzer Einwurf: Alan Rickman spielt Severus Snape (nicht Sirius Snape *gg*)
Ich bin gespannt auf den Film! Hab ihn bisher nicht gesehen und werd mal schauen, wann ich ihn mir anschauen kann :)
*lach* Danke :D ich habs trotz drei Kontrolllesungen nicht gesehen *g*
Ich werd wohl auch nochmal ins Kino marschieren… Der Schatz wollte erst nicht mit, nun will er ihn doch sehen :roll: ;)
Ist der Film denn sehr traurig?
Habe grad das Buch durchgelesen und am Ende echt wieder geheult…Auch beim dritten mal Lesen…*schnief*
Hmm… es geht. Also nicht vergleichbar mit dem Buch. Die Beerdigung z.B. wurde ersetzt durch eine kurze Ehrung „an Ort und Stelle“. Das ist rührend, aber eben lang nicht so traurig wie es im Buch geschildert ist.
puuuuuuuh… ich war gestern. Auf den letzten Drücken noch Karten bekommt *juche* :)
Und ich war.. hin- und hergerissen. Wie du finde ich ihn an vielen Stellen echt gut gemacht. Ich mag z.B. die Art wie sie das Denkarium umgesetzt haben (also wie dieser Nebel dann Gestalt annimmt, die Farben, sowas – trotzdem versteh ich nicht wieso das Zeugs schwarz ist?) oder das Feuer von Dumbledore. Wirklich ordentlich. Aber an so, so, SO vielen Stellen hab ich schreien müssen. Die Inferi fand auch ich mieß. Lauter Gollums irgendwie und das hat mir gar nicht gefallen.. Meine Güte, Leichen haben doch nicht automatisch nen krummen Rücken? …
Und auch da muss ich dir zustimmen: die letzten Szenen machen keinen Sinn. Niemals nicht hätte Harry NICHT eingegriffen. Was ein Quatsch war das denn bitte? Ebenso bescheuert fand ich die Tatsache, dass Malfoy Dumbledore entwaffnen konnte. Ich finde es nämlich sehr wohl wichtig, dass er das – im Buch – nur deshalb konnte, weil er den Bruchteil dieser Sekunde gebraucht hat um Harry unter dem Umhang den Ganzkörperklammerfluch anzuhängen. Und das ist so ein Punkt, den ich auch null verstehe. Warum zum Teufel hat man das NICHT so umgesetzt? Hätte das irgendwas verändert? Wäre der Film so viel länger geworden? Eigentlich nicht, oder wo fehlt es mir?
Mein Mann, der die Bücher übrigens nie in die Hand genommen hat, hat die Stelle nicht verstanden an der Olivander gekidnappt wurde. Nach dieser Szene und der, in der die 3 in seinen Laden gehen, wird er nämlich nie mehr erwähnt..
Wie du, finde auch ich, dass die Stimmung null rüberkommt. Diese drohende Gefahr, die du erwähnst, genau das meine ich auch. Hat voll gefehlt. Keine Dementoren (kein Nebel), nix von den Ordensmitgliedern, viel zu wenig Erinnerungen – auf der andren Seite viel zu viel angeblich existierenden Erinnerungen.. ach man. Überhaupt, das ist eigentlich das, was mich am meisten ärgert. Dass der Charakter von Voldemord nicht durchgekommen ist. Im Buch finde ich es absolut herrlich, wie Puzzlestück für Puzzlestück zusammengefügt wird und man ein „Bild“ von Voldemord bekommt, wie er denkt, was ihm wichtig ist, was er schätzt und vor allem, was er unterschätzt. Nichts davon im Film. Da bin ich echt gespannt, wie sie den 7. und 8. Film gestalten wollen, damit das alles stimmig ist…
Im Gegensatz zu dir fand ich Dumbledore aber übrigens schlecht. Kitischig irgendwie. Und zu forsch, nicht so sanft, aber bestimmt und.. ach mir fehlen dafür die Worte. Fragt er Harry wirklich über seine Beziehung zu Hermine? Oder dieser Kommentar als Ron im Krankenzimmer liegt.. *augen verdreh*
Und was sollte die Szene mit dem brennenden Fuchsbau?
Dafür, ja, fand ich Snape auch richtig gut. Und Malfoy. Ron sowieso. Gegen Harry und Hermine hatte ich nie wirklich was, drum fand ich auch die gut ;) Immer wieder erstaunlich finde ich immer noch, wie gut sie die Charaktere so vom optischen getroffen haben. Ich finde, die passen fast alle ganz wunderbarst in ihre Rollen. Selbst die Nebencharaktere. (Kathy Bell zum Beispiel) Ach ja. Ein zweites Mal werde ich wohl nicht in den Film gehen, aber auf DVD erwerben, das bestimmt ;)
Ich finde den Film echt gut. Allein schon, weil er nicht langweilig und schön lang war :D Hatte keine großen Erwartungen und die ganze Zeit mit Sachen aus dem 7. Band gerechnet. Für mich war das alles fast wie neu xD Und gerade deshalb hat auch für mich das Ende nicht wirklich Sinn gemacht.
An mehr kann ich mich garnicht erinnern O_o Doch, der kleine Tom, der war gruselig. Und Bellatrix, ich mag die :D Was ich aber fies finde, sind Momente, in denen man weiß, dass man gleich erschreckt, es aber trotzdem nicht verhindern kann -,-
Hilfe, aus diesen paar Zeilen sprechen meine Kopfschmerzen geradezu O_o
Bin ich der einzige der den Film wirklich schlecht findet? Ok, ich hab das Buch nicht gelesen, aber einen Kinofilm zu machen, den niemanden versteht, ist schwachsinn – die ersten 3 Filme waren alle verständlich, danach ging es leider bergab.
Schlimm ist es, das die hälfte des Films die Narbe von Harry fehlt. Sie ist einfach nicht da. Bis zu dem Zeitpunkt wo er darauf anspricht. Das hat leider noch garnichts mit der eigentlichen Geschichte zu tun.
Der Einstieg ist leider überhaupt nicht nach Harry Potter Art. Warum der gute Händler aus seinem Laden entwendet wird, wird leider überhaupt nicht erwähnt.
auch die nachfolgendenen Szenen
… im Zug: woher kommt sein unsichtbarkeits umhang?
… warum ist das erste halbjahr zu ende und auf einmal sind alle in den ferien, obwohl es nur eine unterrichtsstunde gab?
… warum wird über dumbledore’s ungemeldeten weggang gesprochen, sein wiedererscheinen aber nicht mit einer wimper angesprochen?
… warum wurde malfoys auserwählt?
… warum ist nach tot x hoggwarts halbzerstört, aber dann verschwinden alle …?
es gibt noch sooo viel mehr, was ich als außenstehender bemängeln muss … leider. es ergibt alles keinen sinn.
klar – ließ das buch, dann verstehst du es … ist die einfachste lösung. aber wenn ich im vergleich mir andere buchverfilmungen angucke, weiß ich, das es auch besser funktioniert.
und ein film der 2 1/2 stunden geht und so viele lücken aufweißt … nunja … schade drum!
Du fandest Film 3, den ich als Buchleser nicht mal nachvollziehbar fand ok? :o Ich hätte nur mit FIlm NICHT verstanden, wieso ich Sirius auf einmal toll finden muss :D Aber nagut ^^
Dass die Narbe fehlt ist mir auch aufgefallen, allerdings nicht so störend, ich find die Filmnarbe blöd xD
Der Einstieg im Buch beginnt mit einem Gespräch zwischen dem Zauberei- und dem Muggelminister. Es wird z.B. über die zerstörte Brücke gesprochen, über den entführten Olivander. Dass das ganze im Film sonst keine weitere Aufmerksamkeit findet, find ich auch blöde. Ich denke, den entführten Olivander haben sie eingebaut, um in den beiden letzten Filmen drauf hinweisen zu können, da wird das nämlich wichtig, im 5ten Buch wird das auch nicht erklärt!
Den Unsichtbarkeits Umhang hat er doch sonst auch meist dabei?
Es gab schon immer zu wenig Unterrichtsstunden…
Dumbledore ist doch wieder da, warum drüber reden wenn man es sieht, oder versteh ich da was falsch?
Am Anfang jammert Dracos Mutter, dass ihr Sohn für das Versagen seines Vaters geradestehen soll. Das bezieht sich auf das Ende des fünften Teils!
Zum Ende… ja, das ist ganz miserabel dargestellt. Aber nicht vorallem wegen den fehlenden Schlacht, das ist Logisch wirklich nciht korrekt so… Aber seies drum: Im Buch gibts eine riesige Schlacht in Hogwarts, nach der Sache auf dem Turm haben sie erledigt was zu tun war, und ziehen sich zurück. Angeblich hat mans so verkürzt, weil der letzte Film soviele Kampfszenen enthalten wird. Außerdem hätte man dafür auch die Auroren in Hogwarts erwähnen müssen, hätte sämtliche fehlenden Charaktere einbauen müssen usw…
Ich war mit zwei Nicht-Lesern im Kino, einem, der gar kein HP Buch gelesen und nur die Filme gesehen hat, und einer, die nur DAS Buch nicht gelesen hat, alle anderen schon. Da gab es keine gravierenden Verständnisprobleme. Lücken? Natürlich. Aber Logische Fehler? Nicht.
Ich fand den Film nach wie vor gut, im Vergleich zum letzten HP sogar überragend *lach*
Naja, Harry ist aus dem Abteil gegangen und hatte nur die Materie dabei, aber keinen Umhang – auch sein Gepäck war nicht im Abteil … ich find es halt unlogisch.
Klar ist Dumbledore wieder da, aber warum wird in einem Gespräch wert darauf gelegt, das er weggegangen ist und das erste mal in einem „nicht gemeldeten“ urlaub – was ja für den besucher irgendwie interessant klingt … und zack er ist wieder da, und keinen juckt es … und doch war es doch so interessant was er gemacht hat, warum hat es keiner hinterfragt? harry stellt doch sonst so viele dämliche fragen.
Ja das mit der Mutter habe ich alles mitbekommen, ich möchte aber meinen, das im Buch ein wesentlicher Wert auf die Erennung von Draco gelegt wird und es sicherlich besser beschrieben wird, also das er nur in einen Raum mit ein paar leuten geht?
Wie gesagt, es ist mein persönliches Empfinden das der Film einfach fehler hat, der zu verständnis problemen führt. ich find es halt bekloppt das ich in einen film gehe und mir gravierende lücken auffallen die dann keinen sinn ergeben. und selbst für jemanden der das buch gelesen hat waren einige darbietungen im film nicht ganz nachvollziehbar.
nunja … ist halt meine meinung – :-)
Ich überlege gerade, aber das mit der Ernennung von Draco wird im Buch glaube ich gar nicht wirklich erwähnt. Harry mutmaßt es die ganze Zeit, aber niemand schenkt ihm glauben, nichtmal Ron und Hermine! „Draco ein Todesser? Was sollte Voldemort denn von DEM wollen?!“ so in etwa ;) Das mit dem Raum und den Leuten kommt im Buch gar nicht vor. Als Harry im Zauberladen von George und Fred ist, entdeckt er Draco, der sich zu Borgins Laden schleicht, um etwas zu kaufen. Die anderen Todesser sind nicht dabei, eine Ernennung gibt es nicht, der Leser erfährt es auch nur durch Narcissas Besuch bei Snape!
Der Umhang… Schon im Band davor wird Harry von Dumbledore gebeten den Umhang IMMER bei sich zu tragen. Von daher fand ichs nicht so überraschend.. Eher das Finsternispulver, das kam im Buch erst vel später vor ;)
Aber so ist das, dem einen gefällt dies, dem anderen jenes… ^^
[Du magst ja auch Hero nicht :mrgreen: *banause* ;) ]