Ursprünglich wollte ich Euch heute etwas zum Hintergrund von „Herbstfrieden“ erzählen, doch da mich gestern eine Email erreichte, in der es sich um „Die Yuki´hiyaku und das Licht“ drehte, kehren wir zu den Namen zurück und ich erzähle Euch, wie die Yuki´hiyaku entstanden sind.
Ich erwähnte es schon – ich bin schlecht darin, mir Namen auszudenken. Bzw., es fällt mir relativ schwer, etwas zu finden, was mir gleichzeitig gefällt, halbwegs auszusprechen ist und dann auch noch irgendeinen Sinn ergibt. In „Die Yuki´hiyaku und das Licht“ war es mir wichtig, dass die Namen außergewöhnlich klingen, damit klar ist, diese Geschichte spielt nicht nur im sibirischen Winter, sondern in einer „ganz fremden Welt“.