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Miriam Schäfer :: (Autorin)
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Lyrik… oder so

Schlaflos

12. März 202315. Februar 2003

Schlaflos
ruht mein Kopf auf dem Kissen
blicken meine Augen an die dunkle Zimmerdecke
erhellt nur durch den silbernen Schein des Mondes
der durchs Fenster fällt
beginnt die Dunkelheit zu verschwimmen
rollen heiße Tränen über die Haut
und versickern im Haar

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Kategorien Autorenleben Schlagwörter Kreatives, Lyrik... oder so Schreibe einen Kommentar

World of Glass

12. März 202314. November 2002

World of glass
Words of glass
Heart of glass
Broke into pieces
cuts my skin
cuts my soul

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Sitting here in Darkness

12. März 202327. August 2002

Sitting here in the darkness
and loneliness
I’m waiting
still waiting
Every second takes a year

Clock is staring at me
laughing at me
Closing my eyes
Darkness all around me

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Hallo und herzlich willkommen auf meiner Autorenseite. Märchen & Sagen, Fantasy & Science-Fiction - phantastische Welten haben mich seit jeher fasziniert. Schon als Kind fing ich an, selbst zu schreiben, doch erst viele Jahre später habe ich meine Texte mit Freunden, noch später mit der Öffentlichkeit geteilt.
Meine Geschichten sind meist ein bisschen düster, manchmal unheimlich, oft melancholisch. Aktuell schreibe ich an einem mehrteiligen Projekt, meinem Sci-Fantasy-Königsdrama mit dem Arbeitstitel "Fate of Time".
Meine Kurzgeschichtensammlung "Das Fehlen des Flüsterns im Wind" könnt Ihr überall dort bekommen, wo es Bücher gibt.

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"Der Wind ließ die schwarzen Banner unnatürlich laut gegen die Masten schlagen, was die beklemmende Stille und die allgemein bedrückende Stimmung verstärkte. Auch der Himmel hatte sich zugezogen, war grau und wolkenverhangen. Dies verbarg zwar die Narbe im Schirm, ließ mich aber trotzdem an ein schlechtes Omen denken. Ein aufziehender Sturm, dessen Höhepunkt noch nicht in Sicht war."

aus WiP "Fate of Time"

"Die Stimme des Alten zitterte. »Ich muss einen Fehler gemacht haben«, stammelte er und reckte Michael seine Hände mit den verknoteten Fäden entgegen, wie ein Kind, das seiner Mutter hilfesuchend die vom Sturz aufgerissenen Handflächen darbietet. »Irgendetwas. Irgendetwas habe ich falsch gemacht!«"

aus "Der Puppenspieler"

"Mein Traum war dunkel, wirr, voll mit undeutlichen Bildern, voll von Raubtierzähnen, peitschenden Ästen, Schnee und aufgewühlter Erde. Ich fühle den Winter hinter den Fenstern."

aus "Claire"

"Sein einziger Begleiter war der dumpfe Widerhall seiner Schritte auf dem kalten Metallboden. Dong. Dong. Dong. Dong. Stundenlang nichts als Schritte auf Stahl und fahles Licht in einem sonst dunklen, leeren Schlauch, der immer weiter geradeaus führte."

aus "Dyson"

"Sie führte gerade wieder das Glas an die Lippen, als ein Reißen ihren Körper durchzuckte. Etwas zerrte an ihrer Seele und gipfelte als lautloser Donner in ihren Gedanken, wie eine Explosion, deren Echo ihren Namen rief. Vor Schreck ließ sie das Glas fallen."

aus "Ein Sommernachtstraum"

„Und jetzt? Zurück? Oder weiter nach Norden/Osten/Süden/Westen zum nächsten Kubus? Was, wenn es auch dort kein Weiter gab? Kein Tiefer?“

aus "Dyson"

"Wir waren eine Einheit. Unsere Schritte hatten dieselbe Länge, wir bewegten uns in einem seit Jahren eingeübten Tempo. Fate voran, Core und ich flankierten ihn einen halben Schritt dahinter. Herz, Hand und Verstand."

aus WiP "Fate of Time"

"Ich beugte mich vor und legte den Ring vor ihn auf den Tisch. „Der gehört jetzt dir“, sagte ich leise."

aus WiP "Fate of Time"

"Ich fühlte mich der Wirklichkeit seltsam entrückt. Stumm brach ein Plainshunter auf dem Deck zusammen, doch niemand kümmerte sich um ihn. Alle starrten in den Himmel. Der Gigant verdeckte die Sterne. Sein Leuchten ließ die Nacht bluten."

aus WiP "Fate of Time"

"Jedem Hieb, den die Kreatur auf die mit Energie aufgeladene Stelle niederdonnern ließ, folgten zuckende Blitze und Bündel energetisch flirrender Linien. Sie flammten an der Einschlagstelle gleißend auf und fraßen sich radial über den Himmel. Wieder. Und wieder."

aus WiP "Fate of Time"

"Die Gestalt verharrte reglos zwischen den Brombeersträuchern. Hohes Gras umwogte sie wie ein Meer. Ihr langes Haar und der weite Rock des strahlend weißen Kleides flatterten lautlos im Wind. Sie war allein und in der wachsenden Dunkelheit kaum zu erkennen, obwohl ein leiser Schimmer, ein unergründliches Leuchten, sie umgab. Sie war Licht und Luft und Nichts, und doch so wirklich wie das Blätterrauschen in der Nacht."

aus "Purpurnacht"

"Dort, weit unten, schweben die Bruchstücke dessen, was einmal der Ursprung unseres Lebens gewesen sein soll.
Sie nennen es Erde."

aus "Morgen"

"Ich blicke über das Meer und hoffe, dass deine Seele mich eines Tages findet. Vielleicht wird die Zeit dann wieder mehr für mich sein als das Fehlen eines Flüsterns im Wind."

aus "Das Fehlen des Flüsterns im Wind"

"Übrig geblieben war nur sie: der Punkt. Sie war nicht mehr und nicht weniger als das. Ein kleiner Punkt. Ein winziger Punkt im Vergleich zu den endlosen Seiten zuvor. Und doch wichtig, um alles zu seinem Abschluss zu bringen.
Denn ohne Ende kein Neubeginn."

aus "Hannah"

"Noch ehe der nächste Blitz zuckte, war Hannah eingeschlafen, umhüllt von der Wärme des Drachenherzens."

aus "Hannah"

"Während sie sich andernorts unablässig weiterdreht, verblasst meine Welt. Und ich fürchte den Augenblick, an dem nichts von ihr bleibt als ein Haufen Sand."

aus "Das Fehlen des Flüsterns im Wind"

"Selbst in der verlorenen, schwachen Gestalt, die dort am Totenbett des Vaters stand, lag mehr Stärke und Entschlossenheit als in der manches Gardeoffiziers. Fates gesamtes bisheriges Leben war eine Vorbereitung auf diesen Tag gewesen. Und er war bereit. Ich wusste es."

aus WiP "Fate of Time"

"Sie stand auf und streckte ihren Arm. Die Haut über den Fingerknochen des Flügels war erstaunlich weich, vielleicht wie Flaum, junge Daunen unter dem Gefieder einer Henne. Die Flughaut dazwischen war ledrig und glatt. Wie gern hätte sie den Drachen fliegen gesehen! Die gigantischen Flügel in vollem Wind gespannt. Die Sonne lässt das eben noch trübe Graublau leuchten, die kraftvollen … – erschrocken zog Hannah ihre Hand zurück. Die Vision erlosch."

aus "Hannah"

"Aber ich war nicht glücklich. Und bin es auch heute nicht. Ich bin nicht glücklich. Ich bin gar nicht. Es gibt mich nicht. Alles, was ich fühle, wonach ich mich sehne, ist weder greifbar für mich, noch zu erklären. Ich bin nicht."

aus "Claire"

""… Der Schwur – das ist mein Lebenssinn, Fate. Dir diesen Schwur zu leisten. Vielleicht sogar, ihn dir als Erster zu leisten. Als Erster für dich zu sterben oder dir als Letzter zur Seite zu stehen, wenn alle anderen bereits fort sind. Ich weiß nicht, was sein wird. Aber genau das ist meine Bestimmung, so wie es die deine ist, diese Krone zu tragen.""

aus WiP "Fate of Time"
Skoutz-Award Winner 2019

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