Serie Archive - Miriam Schäfer :: (Autorin)

Willkommen im Leben [Serie]

Willkommen im Leben Cover

Die Teenieserie „Willkommen im Leben“ von 1994 mit Claire Daines in der Hauptrolle fand ich schon damals absolut spitze. Heute gibt es sie auf DVD und wurde schnell in meine Sammlung aufgenommen. Nachdem ich sie mir nach den vielen Jahren erneut angesehen habe, stellte ich fest, dass sie sogar noch besser ist, als ich sie in Erinnerung hatte!

In der Kultserie mit dem Originaltitel „My so called life“ geht es um die 15jährige Angela Chase. In einem pubertären Anfall von „alles ist scheiße“ überwirft sie sich mit ihrer besten Freundin Sharon, steigt aus dem Jahrbuchprojekt ihrer Klasse aus, färbt sich ihre Haare rot und beginnt mit der ausgeflippten Rayanne und dem homosexuellen Ricky herumzuhängen. Die beiden führen die einst brave Angela in die Partyszene ein, und sie schafft es, ihren heimlichen Schwarm, Jordan Catalano [Jared Leto], endlich auf sich aufmerksam zu machen.

Die Serie behandelt in ihren 19 Folgen a 45 Minuten nach und nach diverse Probleme, denen Teenager eben so begegnen. Die Angst, dass die Familie zerbrechen könnte. Gewalt an der Schule. Diskriminierung, Alkohol- und Drogensucht, nervige Geschwister. Die große Liebe. Die unerfüllte Liebe. Freundschaft und Verrat. Aber auch Misshandlung und Obdachlosigkeit.

Weiterlesen …

Legend of the Seeker

Na huch?! Grade zufällig gesehen, dass eine meiner liebsten Buchreihen, „Das Schwert der Wahrheit“ von Terry Goodkind als TV-Serie adaptiert wurde, und das erste Buch [bzw. im dt. die ersten beiden Bücher ] als Staffel 1 heute nachmittag um 16.30h auf Pro7 startet. An mir geht auch alles vorbei… Ich bin nervös. Soll ich das … Weiterlesen …

Six Feet Under

Jeden Mittag zu meiner „Sportstunde“ und manchmal abends, wenn ich nichts Besseres zu tun hatte, habe ich mir nach und nach meine „Six Feet Under“ DVDs und heute – unter Tränen – die letzte Folge angesehen.
Was für eine Serie! Was für eine Serie? Ja, was eigentlich für eine?
Six Feet Under ist schwer zu beschreiben, da sie nicht mit konventionellen Serien zu vergleichen ist. SFU ist ein bisschen wie eine Soap, ein bisschen morbide und ansonsten wie das wahre Leben.
Die Serie betrachtet das Leben und den Tod aus Sicht der Familie Fisher, die ein Bestattungsunternehmen unterhält, und deren Verwandten und Bekannten. In der ersten Episode stirbt das Familienoberhaupt an Weihnachten und die beiden ungleichen Söhne David und Nate erben das Unternehmen.

Die meisten Folgen beginnen mit einem Todesfall. Anfangs werden diese Fälle noch intensiv während der Episoden begleitet, die Toten haben meist, und wenn auch nur in ihrem bisherigen Dasein, leichte Bezüge zum Leben mindestens eines Mitgleides der Familie Fisher. Man begleitet die Trauernden, bekommt Einblicke in verschiedene Bestattungsmöglichkeiten, sieht wie unterscheidlich die Menschen ihre Toten feiern oder betrauern.

Weiterlesen …

Babylon 5

Die liebe liebe A. hat mir mit dieser Serie schon vor unserem Abi damals in den Ohren gelegen. „Gucks Dir doch mal aaahaaan!“ Hin und wieder habe ich tatsächlich eine Folge gesehen, aber so zusammenhangslos konnte man den Episoden nie so richtig folgen, hat das „Basiswissen“ gefehlt. B5 ist anders als z.B. Star Trek, wo man problemlos mal zusehen konnte und mal nicht.
In Berlin schwärmte dann R. des öfteren von der Komplexität der Serie.
Aber es ist doch so… Ich steh ja eigentlich gar nicht auf SF! :p

Und heute? Vor einiger Zeit habe ich ein Ebay-Schnäppchen gemacht und mir die komplette Serie + Filme + SpinOff Serie „Crusade“ zugelegt. Und wenn ich abends nichts besseres vor habe, dann sitze ich meistens vor dem Fernseher und gucke tatsächlich Babylon 5!
Ich habe zwar erst den Pilotfilm „Die Zusammenkunft“ und die erste Staffel „Zeichen und Wunder“ gesehen, aber ich bin schon total angefixt: Babylon 5 ist wirklich absolut phantastisch!

Allein die Titelmusik finde ich ja wahnsinnig toll, obwohl es nur eine eher billige Synthesizermeldoie mit 3 Akkorden ist, aber… trotzdem, mir gefällts! Erst Sinclairs Stimme im Hintergrund, und wenn die Musik startet, bekomme ich eine Gänsehaut!

Weiterlesen …

Dead like me – So gut wie tot

Von meinem Brüderchen gabs zum Geburtstag einen Amazon-Gutschein, den ich auf Risiko u.a. in die erste Season der Serie „Dead like me“ investiert habe. Ich kannte die Serie, die auf deutsch „So gut wie tot“ heißt nicht, da wir kein Premiere haben, aber wann immer ich davon gehört hatte, klang es einfach so, als würde sie mir gefallen. Schwarzer Humor, bisschen morbide und trotzdem mit einer gehörigen Portion Drama. Ich bin bislang noch nicht durch die ganze Staffel durch, nichtmal durch die Hälfte, aber was ich gesehen habe, ist einfach gut!
Dead like me kommt [bisher] für mich nicht an nicht an Scrubs, Dr. House und Heroes [meine aktuellen Lieblingsserien] heran, aber sie hat einfach was.

Zur Einstimmung, das Intro

Und was passiert? – Es geht in der Serie um die 18jährige George, die auf nichts Bock hat, das College geschmissen hat und nun bei einer Zeitarbeitsfirma anheuern soll. Dort wird sie gleich am ersten Tag von Wrackteilen – genauer gesagt vom Toilettendeckel – der MIR erschlagen.

Weiterlesen …

They say a hiro can save us!

Vorbei! Am Mittwoch lief das Finale der ersten Staffel „Heroes“ und damit der imho besten Serie, die es seit langem im TV gegeben hat. Auf das Finale war ich sehr gespannt, denn soweit hatte ich die Serie auf englisch nicht gesehen und es gab doch sehr viele Negativ-Meinungen darüber. Aber ehrlich, das konnte ich nicht … Weiterlesen …