Lieblings

Mit Lieblingsdingen ist es so eine Sache, eine ganz spezielle nämlich. Ich habe eine Lieblingshose im Schrank, für die ich nach der Schwangerschaft vermutlich mindestens 20 Kilo abnehmen müsste, um wieder hineinzupassen. Wenns denn reicht. Vermutlich eher nicht. Trotzdem habe ich sie behalten und nicht bei der großen Schrank-Ausmist-Aktion zu den Altkleidern gegeben. Obwohl die … Weiterlesen …

Hach

Lange mit guten alten Freunden zu telefonieren ist was tolles! Vorallem, wenn man trotz großer Entfernung, längerer Funkstille, heute völlig unterschiedlichen Lebensweisen und zwischenzeitlichen Schwierigkeiten genau spüren kann, dass die Wellenlänge noch immer die gleiche ist. Dass man sich mit wenigen Worten versteht, immer etwas zu lachen findet, alles Neue aufsaugen möchte, dabei das Vergangene … Weiterlesen …

3 Jahre ohne Nikotin

Seit heute genau drei Jahren habe ich keine Zigarette mehr angefasst. *cheer* Ich bin sehr stolz darauf und nach wie vor froh, dass ich es weder vermisse, noch zu einem militanten Nichtraucher mutiert bin. Ich bin froh, jetzt in einer Nichtraucherwohnung zu leben, mit weißen Wänden und ohne Rauchschwaden. Aber dass der Schatz weiterhin raucht … Weiterlesen …

Ausgerechnet…

Ausgerechnet diesen Film-Song habe ich beim Film-Song-Stöckchen vergessen, fiel mir heute Nacht ein … Ausgerechnet diesen: Lilys Song – Jerry Goldsmith – Legende – In dieses Lied habe ich mich sofort verliebt, als ich den Film, einen der schönsten klassischen Fantasy-Filme, zum ersten Mal gesehen habe. Dieses Lied ist mir so sehr ans Herz gewachsen, … Weiterlesen …

Good Riddance

Immer wenn der Song läuft dann denke ich, der, ganz genau DER sollte auf meiner Beerdigung gespielt werden. Schon bescheuert sich darüber Gedanken zu machen, hm? Aber er ist einfach perfekt. Sagt alles. Und gibt alles. Und ich muss nur zuhören und bin sofort seltsam zufrieden und – wie sagt man? – im Einklang mit … Weiterlesen …

Das schönste Wort

Zuhause. Wenn man plötzlich ein richtiges Zuhause hat, eines, in dem man sich vollkommen aufgehoben fühlt, dann bekommt dieses Wort noch mehr Bedeutung, als es ohnehin schon besaß. Als ich noch in Berlin lebte, habe ich meinem Eltern-Besuch, den zweimal jährlichen, als „die Fahrt nach Hause zu meinen Eltern“ betitelt. Natürlich ist dort [m]ein Zuhause, … Weiterlesen …