*denkdenkdenk*
eins oder vier oder vier oder eins. oder ist eins vier oder fünf und vier eins? oder zwei. es macht mich wahnsinnig. und ich komm nicht weiter. hmpf.
eins oder vier oder vier oder eins. oder ist eins vier oder fünf und vier eins? oder zwei. es macht mich wahnsinnig. und ich komm nicht weiter. hmpf.
*piep* Ich lebe noch! Allerdings habe ich in den vergangenen Wochen und Monaten soviel gearbeitet, dass mir die Zeit für so profane Dinge wie das bloggen (wobei mans ja gar nicht mehr so nennen kann ^^‘) völlig fehlte. Ich habe trotz Beruf, Familie, Krankheit und Sonder-Terminen unheimlich viel geschafft, was mich mit Stolz erfüllt. Ein … Weiterlesen …
Tatsächlich alle 5 Abgabetermine von Anfang Dezember bis heute geschafft! Und das trotz Arbeit, Krankheit, Familie, Weihnachts- und Geburtstagsvorbereitungen. Ich bin ein bisschen stolz ^_^
Wie bereits angekündigt ist die Anthologie „Goldener Herbst“ des Elbverlages nun im Handel erhältlich. Über hundert Autoren erzählen in Geschichten, Gedichten, Haikus, Akrosticha oder Elfchen von der Herbstzeit. Ich selbst darf mich über den Abdruck meiner Geschichte „Herbstfrieden“ freuen, verrate aber auch gern, dass meine Quasi-Tante ihr Gedicht „Abschied“ in der Sammlung unterbringen konnte. Das … Weiterlesen …
Gerade erreichte mich die Nachricht, dass auch die Kurzgeschichte „Herbstfrieden“ im Oktober veröffentlicht wird. Sie erscheint in der Anthologie „Goldener Herbst“ des Elbverlags unter der ISBN 978-3-941127-16-6. Weitere Details werde ich rechtzeitig zum Erscheinen des Buches bekannt geben. Hier gehts zur Geschichte.
Eine Kurzgeschichte. (1997) Halb vergessen in einem Ordner habe ich sie neulich gefunden: Meine allererste, abgeschlossene Kurzgeschichte. – Wobei „Geschichte“ vielleicht nicht ganz richtig ist. Egal. Sie war sozusagen Zwangsarbeit. Ich musste etwas vorweisen, um eine Note für den Religionsunterricht zu bekommen. Eigentlich sollte ich meinem Lehrer ein Bild zum Thema “Sonntag” malen, welches er … Weiterlesen …
„Wieder andere waren zwar schmucklos, erinnerten aber nicht an kahle Stellen, sondern schienen leere Seiten in einem Buch zu sein, an dem noch geschrieben wurde.“
„Es mag widersinnig erscheinen, doch sind es gerade die Unsterblichen, die zwischen die Mühlräder der Zeit geraten und als feiner Sand in die Ewigkeit entschwinden, noch ehe die Wellen des Vergessens über sie hinwegspülen könnten.“ – Gedren – Wenn die Welt zerbricht, Kap. 3 Kap. 5
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